Kommunikation basiert auf diesem schon in der Antike formulierten Prinzip der Wahrnehmung. Bevor unser Gesagtes aber „gesehen“ oder gar verstanden wird, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein:
![](../images/aufzaehler.gif) |
sprachliches und stimmliches Durchsetzungsvermögen |
![](../images/trans.gif) |
![](../images/trans.gif) |
![](../images/aufzaehler.gif) |
gute Argumentation |
![](../images/trans.gif) |
![](../images/trans.gif) |
![](../images/aufzaehler.gif) |
publikumswirksame Präsenz |
|
![](../images/trans.gif) |
Häufig entstehen Kommunikationsprobleme auch durch ein mangelndes Zusammenspiel dieser Ebenen: Uns fehlen die Worte, daher klingt die Stimme unsicher – ein Teufelskreis beginnt.
Aus diesem Grund arbeiten wir an ganz verschiedenen
Aspekten sprachlicher und rhetorischer Kommunikation,
die ein gemeinsames Ziel verfolgen:
Ich bin das erste Argument meiner Präsentation. |